Ausgezeichnet beim KommDigitale-Award!

1. Preis für das Regierungspräsidium Tübingen mit der Stabsstelle Grenzüberschreitende Zusammenarbeit und dem Projekt „Gemeinsames elektronisches Bewertungs-System“ (GeBS)

Vom 15.-17. November 2022 fand in Bielefeld die KommDIGITALE statt – eine Kongressmesse rund um die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung, mit mehr als 100 Ausstellern und 125 Veranstaltungen.

Im Rahmen der Kongressmesse wurde vom DATABUND der KommDIGITALE-Award für digitale Exzellenz von öffentlichen Digitalisierungsprojekten vergeben. In der Kategorie „Landkreise, Ministerien und sonstige Behörden“ war auch das Regierungspräsidium Tübingen mit der Stabsstelle Grenzüberschreitende Zusammenarbeit und dem Projekt „Gemeinsames elektronisches Bewertungs-System“ (GeBS) nominiert.

In der Stabsstelle wird das EU-Förderprogramm Interreg Alpenrhein-Bodensee-Hochrhein verwaltet, an dem die Länder Deutschland, Österreich, die Schweiz und das Fürstentum Liechtenstein beteiligt sind. Das von den Mitarbeitenden der Stabsstelle entwickelte GeBS bietet eine kollaborative digitale Plattform zur Prüfung und Beurteilung von Förderanträgen, welche es den programmverwaltenden Behörden, Fachverwaltungen und Ministerien ermöglicht, Skizzen und Anträge mittels einheitlicher Kriterien länderübergreifend in einem System zu bündeln, zu analysieren und zu bewerten.

Aus mehr als 40 eingereichten Digitalisierungsprojekten wurde das Regierungspräsidium Tübingen mit dem 1. Platz in der Kategorie „Landkreise, Ministerien und sonstige Behörden“ ausgezeichnet. Mit großer Freude haben Frau Beate Weckenmann und Herr Christian Tetzel von der Stabsstelle Grenzüberschreitende Zusammenarbeit den Preis von Herrn Felix Ebner (stellvertretender Vorsitzender DATABUND) und Herrn Alexander Handschuh (Sprecher Deutscher Städte- und Gemeindebund) entgegengenommen.

 

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