Interreg Kleinprojektefonds: Auswahlgremium der Internationalen Bodensee-Konferenz (IBK) tagte
Genehmigung neuer Kleinprojekte
Mit Mitteln des Interreg-Programms ABH fördert der Kleinprojektefonds Begegnung und Austausch über die Grenzen in der Bodenseeregion und im Interreg Programmgebiet.
Am Donnerstag, 21.03.2024 tagte das Auswahlgremium der Internationalen Bodensee-Konferenz (IBK) in Vaduz.
Beraten wurden insgesamt 10 Projektideen, für die ein Antrag auf eine Förderung aus dem Kleinprojektefonds gestellt wurde.
Von den 10 Projektanträgen konnten 8 Projekte (teilweise unter Vorbehalt) genehmigt werden, zwei Projektanträge wurden abgelehnt.
Weitere Informationen erhalten die Antragsteller über die Geschäftsstelle der IBK.
Informationen zur Internationale Bodensee-Konferenz (IBK):
Kultur-, Sport- und Tourismusvereine, NGOs, Gemeinden, Institutionen und Verbände, die gemeinsam mit einer Partnerorganisation aus dem Nachbarland ein Vorhaben planen, können wieder Fördermittel für Begegnungsprojekte bei der Internationalen Bodensee-Konferenz (IBK) beantragen. Gefördert werden grenzüberschreitende Projekte aus den Bereichen Kultur und Bildung, Sport, Umwelt und Soziales sowie Tourismus und Standortförderung.
Zu den zehn Mitgliedern zählen die Länder und Kantone Baden-Württemberg, Schaffhausen, Zürich, Thurgau, St.Gallen, Appenzell Ausserrhoden, Appenzell Innerrhoden, Fürstentum Liechtenstein, Vorarlberg und Bayern.
Beratung und Unterstützung bei Begegnungs- oder Interreg-Kleinprojekten erteilt Lydia Tollkühn, Tel. +49 (0) 7531 / 92183-14, tollkuehn@bodenseekonferenz.org von der IBK-Geschäftsstelle in Konstanz.
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