Projektdatenbank
Projekte Interreg V - Förderperiode 2014 - 2020
Erstmals wird eine „LandHand-Karte“ grenzübergreifend die Standorte von LandHand-Werk erschließen. Daneben steht eine gemeinsame, zeitgemäße Weiterentwicklung sowie ein gezieltes Marketing des Handwerks in den Bereichen Textiles, Küche und Garten im Vordergrund dieses Projekts.
Durch das Projekt „Erlebnisraum Hochrhein“ wird erstmals eine alle Teilräume der grenzüberschreitenden Hochrheinregion umfassende Kooperation im Bereich des Tourismus ins Leben gerufen.
Die Bildung einer grenzüberschreitenden Initiative zur dauerhaften und verstärkten Verbindung von Wirtschaft, Gesellschaft, Kultur und Politik im Alpenrheintal ist das Oberziel des Projekts.
Touristische Leistungsträger sehen sich mit stetig wachsenden Marktansprüchen konfrontiert: Dieseumfassen insbesondere die Bereiche IKT (Informations- und Kommunikationstechnologie), Servicequalität,Marketing und Internationalisierung. Gerade im alpinen Bereich mit seiner kleinbetrieblichenLeistungsträgerstruktur muss modernes Destinationsmanagement Wege zur Erhaltung der touristischenKonkurrenzfähigkeit aufzeigen. Notwendig sind Innovationen, die einerseits auf Destinationsebene undandererseits durch die Leistungsträger selbst erbracht werden. Die Universität Innsbruck hat dazu vierKennzeichen innovativer Tourismusunternehmen identifziert:- Innovative Unternehmenskultur- Viele Tests und neue Produkte- Permanente Ausbildung- Einsatz der IKTDieses Projekt nimmt sich den wichtigen Basisvoraussetzungen zur Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit,nämlich der permanenten Ausbildung und dem Schwerpunkt der IKT, in besonderem Maße an.
Das Projekt ist Teil eines Gesamtprojektes, dessen erster Teil bereits bei Interreg III A realisiert wurde. abgeschlossen. Dort wurden die quantitative und qualitative Arbeitsmarktforschung (Teilprojekte 1-4) bereits annähernd erledigt: Definition, Untersuchung über Angebot und Nachfrage nach geringqualifizierter Arbeit, Geringqualifizierte Stellensuchende, Strategien und Instrumente der Behörden, Strategien der Arbeitgeber und Verbände. In den neuen Projektteil fallen Erarbeitung der Massnahmen, die Redaktionsarbeit und die Layout- und Druckkosten für den Forschungsbericht, sowie die Kosten für die Umsetzungs-, Medien- und Ergebniskonferenz sowie das Umsetzungsmonitoring der Aktivitäten aller Arbeitsmarktbehörden.
Unter Fortführung des grenzüberschreitenden Lehrlingsaustauschs sowie in sinnvoller und notwendigerErgänzung um weitere innovative Projektbestandteile wie z.B. die Entwicklung einer Bodensee-Ausbilderakademie sollen die Mobilität am Arbeitsmarkt, die Kooperation zwischen den Unternehmen undden beruflichen Schulen in der Region sowie ein gegenseitiger Austausch zwischen denAusbildungssystemen initiiert und für die Zukunft gesichert werden.
Ziel dieses Projektes ist die Aufbereitung des in den Bibliotheken vorhandenen kulturellen Erbes der Regio Bodensee im Internet.
Gemeinsame Entwicklung alternativer Methoden bzw. die Erforschung wirkungsvoller Mittel gegen den Feuerbrand sowie begleitend eine entsprechende Kommunikation für die Zukunft des Obstbaues im Bodenseeraum
Im Vordergrund dieses Projektes stehen die gemeinsame Profilierung im Bereich der ökologischen Obsterzeugung sowie der Austausch von Forschungsergebnissen und Erfahrungen aus der Praxis und damit insgesamt die Förderung der Wettbewerbsfähigkeit des Obstbaus rund um den Bodensee.
Die Stadt Konstanz (D), die Universität Konstanz (D), die Hochschule Konstanz für Technik, Wirtschaft und Gestaltung (D), die Pädagogische Hochschule Thurgau (CH), die Stadt Kreuzlingen (CH), der Kanton Thurgau (CH) sowie die Gemeinde Tägerwilen (CH) organisierten und gestalteten zwischen dem 01.04.2008 und dem 31.03.2010 grenzüberschreitend und unter Einbeziehung und Vernetzung der betreffenden Stadtverwaltungen und Hochschulen sowie von Schulen, Wirtschaftsunternehmen, Kultur- und Bildungseinrichtungen unter aktiver Beteiligung der Bevölkerung ein „Jahr der Wissenschaft 2009“ .
Ziel des Projektes war die grenzüberschreitende Vernetzung von Städten und Gemeinden, die sich auf dem Gebiet des optimalen Umgangs mit Energie engagieren und klimaschutzpolitisch aktiv sind, d. h. am European Energy Award (eea) bzw. am Vorarlberger e5-Programm teilnehmen.