Sanieren mit GRIPS (#073)
Hauptziel dieses Projektes ist die Förderung von energieeffizientem und ökologischem Bauen und Sanieren sowie die der Nutzung erneuerbarer Energieträger als wesentlichen Beitrag zur Sicherung der zukünftigen Energieversorgung und zum Umwelt- und Klimaschutz.
Energieeffizientes und ökologisches Bauen und Sanieren stellen einen wesentlichen Beitrag zur Sicherung unserer zukünftigen Energieversorgung und zum Schutz von Umwelt und Klima dar. Dazu braucht es gut ausgebildete Planer, Handwerker und Energieberater, die ihren Kunden Dienstleistungen und Sachverstand qualitätsorientiert und in partnerschaftlicher Zusammenarbeit anbieten. Dies unterstützte GRIPS mit dem Projektkonsortium eza! in Bayern, der KEA in Baden-Württemberg und dem Energieinstitut Vorarlberg (Leader).
Alle Aktivitäten, die im Antrag definiert wurden, sind mit Abschluss des Projekts erfüllt worden. Erreichte Ziele sind u. a. die Schaffung von Synergien durch Aufbau und Nutzung von Netzwerken, Verknüpfung der Angebote und Dienstleistungen der Partnerbetriebe (PB) und Energieberater (EB) untereinander und Vernetzung von PB und EB innerhalb der beteiligten Regionen einerseits; andererseits der Aufbau eines qualitativ hochwertigen Angebots für Hausbesitzer und Bauherren durch die Dienstleistungen kompetenter PB und EB sowie die unterstützende Begleitung und Beratung von Betrieben in der Baubranche und von privaten Bauleuten.
In Übereinstimmung mit den Zielen des Antrags wurden im Jahr 2008 Subprojekte definiert, von denen der Großteil sehr erfolgreich umgesetzt wurde. Die Durchführung der Projekte verlief in gutem Einvernehmen und meist nach Zeitplan. Einzig bei der Erstellung des Energieberater-Handbuches gab es Verzögerungen aufgrund der Komplexität der Aufgabe. Dies wirkte sich aber nicht negativ auf andere Projekte aus, da diese parallel und in unterschiedlicher Verantwortung bearbeitet wurden.
Projektzeitraum : 1. Juli 2008 bis 30. Juni 2012
Schlussbericht
LeadpartnerEnergieinstitut Vorarlberg |
Projektpartner
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Projekteckdaten |
Kosten |
Förderung |
EU: | 1.543.772,47 € | 792.585,00 € |
Schweiz: | 0,00 € | 0,00 € |
Fürstentum Liechtenstein: | 0,00 € | 0,00 € |
Gesamt: | 1.543.772,47 € | 792.585,00 € |