Prioritätsachse 2: Umwelt, Energie und Verkehr

naturWerte (ABH002)

Steigerung der Attraktivität des gemeinsamen Natur- und Kulturerbes: Das Projekt geht diese Aufgabe auf ganz grundlegende Art und Weise an. Es erklärt auf attraktive, teils spielerische Weise, was dieses Natur- und Kulturerbe überhaupt ist und welches Verhalten dazu beiträgt es zu erhalten. Dabei wird das gemeinsame Natur- und Kulturerbe über eine aufeinander abgestimmte Maßnahmenkette Kindern, Jugendlichen („Naturpark macht Schule“) und Erwachsenen (Besucherlenkungsinitiative) nähergebracht.

Kleingewässer (ABH004)

Paradiese schaffen für Vögel, Kröten, Libellen und Co. Kleingewässer sind als Habitate und Trittsteinbiotope und durch ihre positiven Auswirkungen im Umkreis von mehreren Kilometern wichtige Elemente zur Förderung und Erhaltung der Biodiversität. In der Bodenseeregion sollen mindestens 60 Kleingewässer entstehen oder renaturiert werden. Durch gemeinsam entwickelte Umweltbildungsmaßnahmen wird die Bevölkerung für diese wichtigen Lebensräume sensibilisiert und die Akzeptanz gesteigert.

Amphibienleiteinrichtung Wangental (ABH010)

Ziel des Projektes war es, die in den Wäldern östlich und nordöstlich des Wangentals bei Jestetten sowohl auf schweizerischem als auch auf deutschem Gebiet existierenden Amphibienvorkommen dauerhaft zu erhalten und die Barriere, die die Landesstraße L 165 bis zur Realisierung des Projektes für die Amphibien dargestellt hatte, zu überwinden. Der Bau der Amphibienleiteinrichtung soll die Biodiversität im grenzüberschreitenden Wangental und dessen Umgebung erhalten und verbessern.

Bodensee Pure (ABH011)

Projektziel war es, 30 bis 40 Leitbetriebe aus Beherbergung, Gastronomie, Produzenten, Einrichtungen für Natur- und Kulturvermittlung und Mobilität für eine „Peer to Peer“ Gästevermittlung zu gewinnen. Die Betriebe sollten grenzüberschreitend voneinander lernen und gemeinsame Angebote entwickeln. Dabei sollte ein Netzwerk von Leitbetrieben rund um den Bodensee entstehen, welches sich um die qualitative und authentische Vermittlung des kulturellen Erbes der Bodensee-Region bemüht und eine Kultur der Zusammenarbeit fördert.

PEMO - Nachhaltige Pendler-Mobilität (ABH014)

Mehr als 50.000 Arbeits- und Ausbildungspendelnde bewegen sich täglich in der Region Alpenrhein-Bodensee-Hochrhein über die Staatsgrenzen hinweg, hinzu kommt der nationale Pendelverkehr. Die Folgen sind hohe CO2-Emissionen, Feinstaub- und Lärmbelästigung. Ziel von PEMO ist es, Pendelnde zum Umstieg auf nachhaltige Verkehrsmittel zu motivieren. Dafür wurden in Kooperation mit Gemeinden und Betrieben praxistaugliche Maßnahmen und Angebote entwickelt.

Klimafreundliches Pendeln (ABH019)

In mehreren Pilotversuchen zur Verkehrsverlagerung und -verbesserung wurde exemplarisch an den Grenzpendelnden am Hochrhein untersucht, wie sich die CO2-, Lärm- und Schadstoffemissionen sowie der Flächenverbrauch beim Berufsverkehr reduzieren lassen. Im Rahmen von zwei öffentlichen Fachveranstaltungen wurden die Ergebnisse und Erfahrungen verbreitet und ein Impuls für klimafreundlichere Mobilität am Hochrhein gegeben.

Low-Tech Gebäude (ABH020)

Als bewusster Kontrapunkt zur zunehmenden Automatisierung von Gebäuden ist das Ziel dieses Projekts die länderübergreifende und koordinierte Analyse und Entwicklung des „Low-Tech"-Gebäudekonzepts. Dabei soll weder auf hohe Energiestandards verzichtet werden, noch auf die weitgehende Reduktion von CO2-Emissionen. Unter Low-Tech-Gebäuden sind im Rahmen des Projektes Gebäude zu verstehen, die so konzipiert sind, dass der technische, energetische und finanzielle Aufwand in der Bauphase und im Betrieb geringgehalten wird.

Radweg Arlen (D) - Wiesholz (CH) (ABH021)

Das ehemals nur geschotterte bzw. gesplittete Wegstück zwischen dem Ortsteil Wiesholz der Schweizer Gemeinde Ramsen und dem Rielasinger Ortsteil Arlen auf Deutscher Seite ist durch den Ausbau und die Asphaltierung nun auch für Inlineskater und Rennräder gut befahrbar. Damit soll auch der grenzüberschreitende sanfte Tourismus abseits schmaler und stark befahrener Straßen gefördert werden. Ziel war auch ein Lückenschluss im bestehenden Radwegenetz und die Verbesserung der Anbindung der Region an den Fernradweg Bodensee - Neckar herzustellen.

Migration nach Vorarlberg und Oberschwaben (ABH027)

Ziel des Projektes ist die wissenschaftliche Bearbeitung des Themas Migration in Vergangenheit und Gegenwart in Oberschwaben und Vorarlberg sowie die Umsetzung des Erarbeiteten in Ausstellungen, Sammlungskonzeptionen, kleineren Forschungsprojekten und museumspädagogischen Projekten. Die Partner wollten sich damit in die gesellschaftspolitische Diskussion einbringen und einen Beitrag zur Integration leisten.

Elektrifizierung der Hochrheinstrecke (ABH032)

Ziel des Projektes ist, in grenzüberschreitender Zusammenarbeit die Hochrheinstrecke zukunftsorientiert umweltbewusst so zu ertüchtigen, dass sie zukünftig noch stärker als bisher nachgefragt wird und die Rückgrat Funktion für den Schienenpersonennahverkehr (SPNV) in der Region erfüllen kann. Mit der gemeinsamen Entwurfs- und Genehmigungsplanung wurde unter Beteiligung von Interreg-Mitteln die Initialzündung umgesetzt, damit die Bahnstrecke bis 2027 ertüchtigt ist und mit umweltfreundlichen Zügen der SPNV-Anteil am Verkehrsaufkommen weiter verbessert wird. Damit wird CO2 Ausstoß reduziert, hinsichtlich der notwendigerweise zu erreichenden Klimaziele wird ein erheblicher Beitrag damit geleistet.

Bodenseegärten (ABH034)

Neue innovative und nachhaltige Produkte und Angebote im Bereich „Natur und Kultur im Garten“ werden lanciert und die grenzüberschreitende Attraktivität des gemeinsamen Natur- und Kulturerbes wird gesteigert. Damit werden auch mehr Besucher das Natur und kulturelle Erbe im Programmgebiet besuchen. Wir wollen sensibilisieren für die Themen der Natur und Kultur / des Gartens und Vorbildfunktion ausüben. Zudem möchte sich der Verein Bodenseegärten zukünftig mehr in die Breite entwickeln, d.h. er möchte das Thema Gärten in verschiedenen Kreisen weiter etablieren (Bevölkerung, Tourismus (Hotellerie, Gastronomie), Wirtschaft, Kommunen/Gemeinden, Politik etc.). Damit soll auch nicht zuletzt all diesen Gruppen einen oft "einfachen" Weg zur nachhaltigen/sanften Entwicklung aufgezeigt werden. Es entsteht damit auch eine gemeinsame Bodensee-Identität und die Beteiligten werden motiviert, näher zusammenzuarbeiten, sich auszutauschen und voneinander zu lernen – nicht nur im grünen Bereich.

Wein und Wissen am Bodensee (ABH037)

Das Hauptziel war und ist mit dem gemeinsamen Thema und Markenleitprodukt Wein über die Grenzen hinweg zusammen zu arbeiten, die Vierländerregion Bodensee zu fördern und den Bekanntheitsgrad zu steigern, dabei eine gemeinsame Marketingplattform Internationale Weinregion Bodensee zu etablieren. Weitere Ziele: Wiederbelebung, Bewahrung sowie Steigerung der Attraktivität der Weinkulturlandschaft; Schaffen von zielgruppenadäquaten Angeboten und Produkten; Förderung wirtschaftlicher Perspektiven; Etablierung eines internationalen Netzwerks; Austausch, Kommunikation sowie Forcierung gemeinsamer grenzüberschreitender Kooperationen; Wissensaustausch zwischen den einzelnen Akteuren.

Blühendes Bodenseeland (ABH039)

Die Lebensbedingungen von Insekten haben sich in den letzten Jahrzehnten stark verschlechtert. Ziel des Projektes war es daher, mehr Lebensräume und ein größeres Nahrungsangebot für bestäubende Insekten zu schaffen. Durch die Gewinnung, Information, Weiterbildung und Beratung von Akteuren, die sich gemeinsame mit dem Naturschutz aktiv auf ihren Flächen für eine bienen- und insektenfreundliche Bewirtschaftung und Pflege einsetzen, sollen künftig Flächen insektenfreundlicher bewirtschaftet und vielfältiger gestaltet werden.

Mobility Choices (ABH049)

Die Projektziele von Mobility Choices waren zum einen, die von den NutzerInnen zurückgelegten Wege bzgl. ihrer Umweltverträglichkeit automatisch bewerten zu lassen und ihnen umweltfreundliche Varianten mit alternativen Verkehrsmittelkombinationen für Ihre Wege vorzuschlagen, die ihren Präferenzen möglichst gut entsprechen. Zum anderen können die zurückgelegten Wege optional von den NutzerInnen in anonymisierter Form für Verkehrsanalysen freigegeben werden, um Entscheidungsträgern eine fundierte Datengrundlage zu bieten, die Verkehrsmittelsituation in der Region zu verbessern.

Rheinuferrundweg extended (ABH053)

Ziel des Projektes war, den bestehenden Rheinfelder Rheinuferrundweg zwischen Rheinfelden (Baden) und Rheinfelden (Aargau) in der Mitte des Projektperimeters auf die benachbarten Raumstrukturen auszudehnen, um die bestehenden Qualitäten des zusammenhängenden Gewässerraums als gemeinsamen Natur- und Kulturraum sowie Naherholungsraum zu stärken. Gezielt wurden uferbezogene Maßnahmen, die als neue „Perlen“ hergestellt und erlebbar gemacht wurden, sowie bereits bestehende Lokalitäten aufgewertet und in einen grenzüberschreitenden Gesamtzusammenhang gestellt. Die geplanten Maßnahmen führten zu einer Verbesserung der Aufenthaltsqualität und Erlebbarkeit des Rheinufers im Sinne eines „Parks am Fluss“. Die extensive Naherholung unter Wahrung von Naturanliegen stand dabei im Vordergrund. Als Abschluss des Projektes wurde eine grenzüberschreitende Wanderkarte und App generiert. Hierbei werden nicht nur die umgesetzten Destinationen beschrieben, sondern auch weitere Informationen vermittelt. Von singulärer Bedeutung sind bspw. Bereiche aus der Kulturhistorik, Stadtgeschichte, Industriegeschichte und Umweltbildung. Bei der App agiert ein Audioführer in den Sprachen Deutsch, Französisch und Englisch.

Kirchen, Klöster & Konzil (ABH057)

Ziel des Projektes ist es, den einzigartigen Schatz an bedeutenden Kirchen und Klöstern der Bodenseeregion, an Geschichte und Traditionen ins Bewusstsein von Gästen und Einheimischen zu rücken. Es wurden Informationskanäle geschaffen und Angebote entwickelt, die Besucher*innen der Region und Einheimischen einen niederschwelligen Zugang zur Geschichte und zu Geschichten, zu den Kirchen, Klöstern und damit verbundenen Sehenswürdigkeiten ermöglichen. Eine Besonderheit des Projekts war die überkonfessionelle, interdisziplinäre und internationale Zusammensetzung der Kooperationspartner.

Virtuelles Geschichtsforum (ABH059)

Das Ziel des Projekts bestand in einer grenzüberschreitenden Aufarbeitung der Geschichte des Wintertourismus mit besonderer Berücksichtigung des Skilaufs im Allgäu und in Vorarlberg. Die Vermittlung erfolgte in vielfältiger Art und Weise durch Teilprojekte, Ausstellungen und Veranstaltungen. Im Projekt wurde ein virtuelles Geschichtsforum als umfassende gemeinsame Plattform zur Vermittlung des kulturellen Erbes entwickelt.

SeeWandel (ABH060)

Die Projekte „SeeWandel: Leben im Bodensee – gestern, heute und morgen“ und „SeeWandel-Covid“ befassen sich mit der Stabilität des Ökosystems Bodensee, Biodiversität ist davon ein wesentlicher Teil. Angesichts neuer Herausforderungen, wie der Verbreitung gebietsfremder Arten und Klimaänderung, ist es von zentraler Bedeutung, dass die Zusammenhänge zwischen solchen neuen Entwicklungen besser bekannt sind und damit bessere Entscheidungsgrundlagen für eine nachhaltige Bewirtschaftung des Bodensees, die auch zum Schutz und Erhalt der Biodiversität beiträgt, zur Verfügung stehen. Die Projekte untersuchen den Einfluss und die Wechselwirkung verschiedener Stressfaktoren wie Nährstoffänderungen, gebietsfremde Arten und Klimawandel auf das Ökosystem Bodensee, seine Biodiversität und Funktionsweise, sowie die menschliche Nutzung am See.

Umweltfreundlich mobil (ABH074)

Ziel des Projektes ist es, den PKW-Grenzverkehr zu minimieren, durch das Aufzeigen einer attraktiven Alternative für das Fahrrad. So wurde zwischen den Bahnhöfen Bad Säckingen und Stein eine attraktive Velo-Verbindung für die Pendler aber auch für Touristen geschaffen. Mit Hilfe der Förderung über Interreg konnte dies ermöglicht werden.

Klimaanpassung DACH+ (ABH087)

Die Thematik Klimawandel und Anpassung an die Folgen wird in der DACH+ Region – also im grenzüberschreitenden Gebiet um den Bodensee – seit längerem diskutiert. Ein großes Defizit bei der räumlichen Gestaltung dieses Lebens- und Wirtschaftsraumes besteht derzeit noch hinsichtlich grenzüberschreitender Aussagen zum Klimawandel. Ziel des Projekts war die diskursive Erarbeitung konzeptioneller Vorschläge für die Raumplanung im DACH+ Raum zur An-passung an den Klimawandel sowie die Dokumentation von Best-Practice-Beispielen. Das Projekt fokussiert auf die Beispielräume Land Vorarlberg, Kantone St.Gallen und Schaffhausen sowie die Region Hochrhein-Bodensee.

Naturpark 2.0 (ABH090)

Das Ziel des Projektes besteht darin, die hohe Bedeutung der besonderen Natur- und Kulturlandschaft des Naturparks Nagelfluhkette beiderseits der Grenze zu verdeutlichen, indem die Sensibilisierungsmaßnahmen dafür in den Bereichen der Besucherlenkung und Umweltbildung intensiviert werden. In beiden Bereichen finden eine Harmonisierung und Verstetigung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit statt, insbesondere bei den beteiligten Institutionen.

Bodenseegärten - Schulgärten (ABH091)

Ziel des Projektes war es, Kindern den achtsamen Umgang mit der Natur nahe bringen und sie für ihr Erwachsenensein auf grüne Themen zu sensibilisieren. Dabei sollte das Verständnis für den Anbau und den Einsatz von regionalen Lebensmitteln gefördert sowie das Thema Garten und Ernährung vertieft werden. Zudem wurde eine Plattform für die Zusammenarbeit von Schulgärten (neuen und bestehenden) über die Landesgrenzen hinweg gebildet und institutionalisiert. Wir wählten den „Bottom-Up Ansatz“.

DreiWelten-Card (ABH092)

Die DreiWelten – Schwarzwald.Rheinfall.Bodensee – sind so vielfältig wie Ihre Erlebnisse. Mit der elektronischen Gästekarte haben Urlaubsgäste bei zahlreichen Partnern kostenfreien Eintritt.

BODANRAIL 2040 (ABH094)

Die Kommission Verkehr der IBK beabsichtigt, mit dem Projekt BODANRAIL 2045 die Abstimmung der nationalen Planungen des Schienenpersonenverkehrs zwischen den Bodenseeanrainern zu intensivieren. Ziel ist es, den grenzüberschreitenden Schienenverkehr im Großraum Bodensee als ein umweltfreundliches, nachhaltiges und leistungsfähiges Verkehrsangebot für Ausflugs-, Einkaufs- und Berufsverkehr weiter zu verbessern. Die Bevölkerung im Bodenseeraum soll von grenzüberschreitenden Verbindungen mit kürzeren Reisezeiten, mehr Direktverbindungen über die Grenzen, besser abgestimmten Anschlüssen und einer auf das geplante Angebot abgestimmten Infrastruktur profitieren.

ÖPNV-Grenzenlos (ABH102)

ÖPNV grenzenlos – weiträumige Vernetzungen mit Bahn und Bus. Neu und enger vernetzt: • mit neuen Verbindungen aus dem Westallgäu direkt nach Lindau und nach Bregenz • mit häufigeren Verbindungen zw. Bregenzerwald und Oberstaufen • mit neuen, weiteren grenzüberschreitenden Verbindungen zw. Leiblachtal und dem Landkreis Lindau und zwischen dem Vorderwald und dem Westallgäu • mit Tarifharmonisierung und Taktfahrplan

Bauen 4.0 (ABH103)

„Verringerung der Luftverschmutzung, einschließlich der klimaschädlichen Luftverschmutzung (CO2 Reduktion)“. Die additive Fertigung verändert die Wertschöpfungskette und bewirkt damit eine Vereinfachung und effizientere Gestaltung der Baustellenlogistik. Das Logistiksystem wird vom Rohstoff über die Bereitstellungsflächen bis zur Rohstoffverwertung verfolgt und somit eine ganzheitliche Betrachtungsweise angestrebt.

SeeWandel-Covid (ABH109)

Die Projekte „SeeWandel: Leben im Bodensee – gestern, heute und morgen“ und „SeeWandel-Covid“ befassen sich mit der Stabilität des Ökosystems Bodensee, Biodiversität ist davon ein wesentlicher Teil. Angesichts neuer Herausforderungen, wie der Verbreitung gebietsfremder Arten und Klimaänderung, ist es von zentraler Bedeutung, dass die Zusammenhänge zwischen solchen neuen Entwicklungen besser bekannt sind und damit bessere Entscheidungsgrundlagen für eine nachhaltige Bewirtschaftung des Bodensees, die auch zum Schutz und Erhalt der Biodiversität beiträgt, zur Verfügung stehen. Die Projekte untersuchen den Einfluss und die Wechselwirkung verschiedener Stressfaktoren wie Nährstoffänderungen, gebietsfremde Arten und Klimawandel auf das Ökosystem Bodensee, seine Biodiversität und Funktionsweise, sowie die menschliche Nutzung am See.